Chabarowsk II
30.11.
Sowas blödes, jetzt komm ich nicht ins Internet, und ich erinnere mich nicht genau, bis wohin ich geschrieben hatte. Ich mach mal bei Mittwoch weiter, also bei heute vor einer Woche.
Mittwoch war der zweite und letzte Tag mit Fokusgruppe. Nastja und ich sind tagsüber spazieren gegangen und haben wieter nach einem Einwegfotoapparat gesucht, weil ich meinen Fotoapparat zu Hause hatte liegenlassen, nachdem ich ihn noch mal aus der Tasche genommen hatte, um kurz vor Abfahrt einen neuen Fikm einzulegen. Spazierengehen ist ein sehr beliebter Zeitvertreib in Russland. Bei der Fokusgruppe am Abend habe ich richtig assistiert: Ich habe nicht die Kamera geführt, sondern auf Befehl entsprechende Fisch- und Meeresprodukte herangetragen. Keiner durfte wissen, dass ich Ausländerin bin, weil das die Soziologie in der Sache gestört hätte, und Nastja hat später gesagt, dass es ihr sehr unangenehm war, mich nicht beim Vornamen zu nennen, wie es hier üblich ist. Erst wollten wir uns einen Vorbnamen für mich ausdenken, ein Pseudonym sozusagen, aber da hatten wir dann doch keine Zeit mehr zu. Wie es so meine art ist, habe ich bei der fünften Produktgruppe die Hälfte meiner Produkte vom Tablett geschmissen…. Und alles ist auf Video!!
Am Donnerstag haben Nastja und ich uns dann mehr Zeit genommen. Wir hatten einen Zug abends um neun oder so, und wir sind den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen, über Märkte geschlendert und waren vor allem am Amur. Es gibt hier in Wladiwostok ein sehr leckeres Bier namens Amur. Die meisten Biere kommen irgendwo aus Moskau oder weiß der Geier; fernoestliche Biere gibt es nur sehr wenige. Amur ist eines davon, und deshalb war ich von vornherein ganz fasziniert von dem Fluss. Es war sehr kalt, als wir hingelaufen sind, so um minus zehn Grad, aber trocken, und Schnee lag. Deshalb haben wir unterwegs eine Pause fuer Borschtsch und Tee gemacht, um uns aufzuwaermen. Der Borschtsch war leider recht kalt, dafuer war mein Salat heisz ;-)
Weiter sind wir in Richtung Amur, durch einen Park und vorbei am Leninstadion. Am Ufer angekommen, war ich ganz ueberwaeltigt: Der Amur ist unglaublich breit, und er wear zugefroren. Es waren Eisangler unterwegs. Die Sonne war am Untergehen, zur einen Seite blickte man ueber den Amur ueber Berge am anderen Ufer, zur anderen Seite war das Land flach. Es war wie gesagt sehr kalt, aber auch sehr, sehr schoen. Wir sind dort eine Weile geschlendert und haben uns dann voellig verfroren auf den Rueckweg gemacht. Als uns so kalt war, dass wir uns fast nicht mehr bewegen konnten, sind wir gerannt. Das Problem bei der Sache war, dass meine neue gefuetterte Winterhose rutscht. Mein Ausruf, „Ah, scheisze, meine Hose rutscht schon wieder“ mitten in der Oeffentlichkeit hat fuer grosze Heiterkeit bei Nastja gesorgt.
Als wir wieder in der Stadt waren, war es etwas waermer. Ich wollte unbedingt in die Kirche gehen, die da war, aber Nastja wollte nicht so recht. Sie meinete, es sei nicht gut, dass wir Hosen anhaetten und dass unsere Koepfe nur mit Muetzen und nicht anstaendig, bedeckt seien. Mein Eindruck war allerdings ein bisschen, dass ihr das mit der Kirche ein bisschen zu heilig war und dass sie dehlab nicht reinwollte. Wie auch immer, wir haben von auszen geguckt, uhnd sind dann die sio ziemlich Hauptsrasze von Chabarowsk entlanggeschlendert. Wir wollten Wasser kaufen fuer die Heimfahrt, aber das hat sich bereits sehr schwierig gestaltet. Ich hatte bereits ein Abschiedsgewschenk fuer Muareen, die in etwa anderthalb Wochen faehrt, gefunden (ein CD-Rom-Deutsch-Russisch-Englisch-Bilderlexikon), aber Nastja war noch am Suchen. Also haben wir die Tourilaeden abgeklappert, sind aber nicht fuendig geworden. Was etwas anderes betrifft sind wir uebrigens fuendig geworden: Drei Stunden vor Abfahrt stoszen wir in einem geschaeft auf einen Einwegfotoapparat…
Wir sind zurueck zu Sveta gegangen, haben noch ein bisschen geplaudert und uns dann auf zum Zug gemacht. Wenn man hier Zug faehrt, muss man beim Einsteigen der Wagonbegleiterin Fahrkarten und Pass zeigen. Ich hatte beide Paesse und Karten, weil Nastja mehr Gepaeck hatte, und dreuck erstmal alles Papieert der Zugbegleiterin in die Hand. Sie gibt mir Nastjas Pass zurueck und meint, eins nach dem anderen, dreht dann meinen Pass sehr skeptisch hin und her, oeffnet ihn nicht einmal, und frag, „und was ist das?“ Ich sag, „ein Pass.“ Sie: „auslaendischer?“ Ich hab ja gesagt, hatte aber man erklaeren sollen, dass das die neuen russischen sind.
Im Abteil bei uns war dann ein Mann, der bald schlafen wollte. Wir hatten uns extra Bier, Kalamaris und Trockenfisch gekauft. Den Trockenfisch haben wir abgekaut und… naja, nicht so wichtig. Nachdem wir aufgegessen hatten, haben wir beschlossen, uns lieber in den Speisewagen zu verziehen, weil der schlafenwollende Mann bereits zu lesen aufghoert hatte. Im Speisewagen haben wir, das heiszt: habe ich, waehrend Nastja auf dem Klo war, Bekanntschaft mit zwei Soldaten geashclossen. Noch praeziser: Sie haben Bekanntschaft mit mir geschlossen. Wir haben uns ein bisschen unterhalten, jaja, ich bin Auslaenderin, dann kam Nastja wieder, und die Soldaten haben aufgehoert \, sich mit mir zu unterhalten und haben anmgefangen, Nastja ueber mich zu befragen. Ich sag, hey, wenn ihr was ueber mich wissen wollt, fragt MICH und nicht sie. Ich verstehe euch und ich spreche russisch. Aber das haben sie mir trotz unserer vorangegenagenen Unterhaltung nicht mehr gelaubt. Stattdessen haben sie auch mit Nastja wie mit eienr Auslaenderin gesprochen, ganz langsaem und deutlich. Ihr war das sehr witzig, besonders, als die beiden dachten, sie sei meine Uebersetzrin. (Sie kann kein Deutsch, nur die paar Schimpfwoerter, die ich ihr beigebracht habe.) Der tollste Satz der Soladten war folgender: „Wieso hat sie eine Wohnung? Sie sollte im Wohnheim leben. Wuerde sie im Wohnheim leben, wuerde sie schneller Russisch lernen.“ NAstja undi ich haben uns gekugelt!
Am naechsten Mittag hatte ich noch ein tolles Speisewagenerlebnis: ich bin dorthoingegenagen, um Einweggabeln zu kaufen, damit wir unseren Fertigfrasz essen konnten. Dem zusatendigen Mann sag ich, ich brauch Gabeln, blabla, und es sitzen noch ein paar andere leute im Speisewagen. Er gibt mir Gabeln, wahrend wir eine kurze nichtssagende Unterhaltung fuehren. Dann fragt er mich, wio ich herkommen. Ich sag, er soll raten, er sagt – dreimal duerft Ihr raten – Polen. Ichklaere ighn auf, und er reagiert sehr typisch: „Oh, ihr habt gutes Bier da. Ihr moegt gerne Bier, nicht wahr?“ Ich nicke und laehle. „Und Kognak moegt ihr auch gerne, oder?“ Ich sag, keine Ahnung, ich persoenlich nicht. Bier trinken wir gerne, das stimmt. Wahrenddessen bin ich schon am Rusgehen, habe den Wagon praktisch schon verlassen. Da ruft mir eine im Speisewagen sitzende Frau hinterher: „Bier, nicht wahr?!? Morgens, zusammen mit Wuerstchen, oder?“ Ich konnt mir nicht helfen,. Ich musste einfach lachen und sie eines besseren belehren.
Habe ich vom Armdruecken geaschrieben? Ich wiesz nicht mehr, ob es die Hin- oder Rueckfahrt war, aber uns war angweilig, und wir haben beschlossen, uns in allen moeglichen Varianten des Armdrueckens zu messen. Dabei haben wir das halbe Abteil auseinandergenommen, aber es gab von niemandem Mecker. Mein rechter Arm ist staerker, aber Nastjas linker.
Am Nachmittag um vier sind wir in Wladiwostok angekommen, haben Kamera und den ganzen Kram bei Nastjas Arbeit abgelegt, dort zu lange von Chabarowsk erzaehlt und sind dann zu mir gerannt, um unsere Kimonos zu holen und zum Training zu gehen. Nach dem Training ging es nahtlos weiter mit Kochen mit Maureen fuer unsere Party am Sonnabend, aber davon morgen mehr. Der Computer ist naemlich in Maureens Zimmer, und sie moechte schlafen, denn es ist spaet.
Sowas blödes, jetzt komm ich nicht ins Internet, und ich erinnere mich nicht genau, bis wohin ich geschrieben hatte. Ich mach mal bei Mittwoch weiter, also bei heute vor einer Woche.
Mittwoch war der zweite und letzte Tag mit Fokusgruppe. Nastja und ich sind tagsüber spazieren gegangen und haben wieter nach einem Einwegfotoapparat gesucht, weil ich meinen Fotoapparat zu Hause hatte liegenlassen, nachdem ich ihn noch mal aus der Tasche genommen hatte, um kurz vor Abfahrt einen neuen Fikm einzulegen. Spazierengehen ist ein sehr beliebter Zeitvertreib in Russland. Bei der Fokusgruppe am Abend habe ich richtig assistiert: Ich habe nicht die Kamera geführt, sondern auf Befehl entsprechende Fisch- und Meeresprodukte herangetragen. Keiner durfte wissen, dass ich Ausländerin bin, weil das die Soziologie in der Sache gestört hätte, und Nastja hat später gesagt, dass es ihr sehr unangenehm war, mich nicht beim Vornamen zu nennen, wie es hier üblich ist. Erst wollten wir uns einen Vorbnamen für mich ausdenken, ein Pseudonym sozusagen, aber da hatten wir dann doch keine Zeit mehr zu. Wie es so meine art ist, habe ich bei der fünften Produktgruppe die Hälfte meiner Produkte vom Tablett geschmissen…. Und alles ist auf Video!!
Am Donnerstag haben Nastja und ich uns dann mehr Zeit genommen. Wir hatten einen Zug abends um neun oder so, und wir sind den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen, über Märkte geschlendert und waren vor allem am Amur. Es gibt hier in Wladiwostok ein sehr leckeres Bier namens Amur. Die meisten Biere kommen irgendwo aus Moskau oder weiß der Geier; fernoestliche Biere gibt es nur sehr wenige. Amur ist eines davon, und deshalb war ich von vornherein ganz fasziniert von dem Fluss. Es war sehr kalt, als wir hingelaufen sind, so um minus zehn Grad, aber trocken, und Schnee lag. Deshalb haben wir unterwegs eine Pause fuer Borschtsch und Tee gemacht, um uns aufzuwaermen. Der Borschtsch war leider recht kalt, dafuer war mein Salat heisz ;-)
Weiter sind wir in Richtung Amur, durch einen Park und vorbei am Leninstadion. Am Ufer angekommen, war ich ganz ueberwaeltigt: Der Amur ist unglaublich breit, und er wear zugefroren. Es waren Eisangler unterwegs. Die Sonne war am Untergehen, zur einen Seite blickte man ueber den Amur ueber Berge am anderen Ufer, zur anderen Seite war das Land flach. Es war wie gesagt sehr kalt, aber auch sehr, sehr schoen. Wir sind dort eine Weile geschlendert und haben uns dann voellig verfroren auf den Rueckweg gemacht. Als uns so kalt war, dass wir uns fast nicht mehr bewegen konnten, sind wir gerannt. Das Problem bei der Sache war, dass meine neue gefuetterte Winterhose rutscht. Mein Ausruf, „Ah, scheisze, meine Hose rutscht schon wieder“ mitten in der Oeffentlichkeit hat fuer grosze Heiterkeit bei Nastja gesorgt.
Als wir wieder in der Stadt waren, war es etwas waermer. Ich wollte unbedingt in die Kirche gehen, die da war, aber Nastja wollte nicht so recht. Sie meinete, es sei nicht gut, dass wir Hosen anhaetten und dass unsere Koepfe nur mit Muetzen und nicht anstaendig, bedeckt seien. Mein Eindruck war allerdings ein bisschen, dass ihr das mit der Kirche ein bisschen zu heilig war und dass sie dehlab nicht reinwollte. Wie auch immer, wir haben von auszen geguckt, uhnd sind dann die sio ziemlich Hauptsrasze von Chabarowsk entlanggeschlendert. Wir wollten Wasser kaufen fuer die Heimfahrt, aber das hat sich bereits sehr schwierig gestaltet. Ich hatte bereits ein Abschiedsgewschenk fuer Muareen, die in etwa anderthalb Wochen faehrt, gefunden (ein CD-Rom-Deutsch-Russisch-Englisch-Bilderlexikon), aber Nastja war noch am Suchen. Also haben wir die Tourilaeden abgeklappert, sind aber nicht fuendig geworden. Was etwas anderes betrifft sind wir uebrigens fuendig geworden: Drei Stunden vor Abfahrt stoszen wir in einem geschaeft auf einen Einwegfotoapparat…
Wir sind zurueck zu Sveta gegangen, haben noch ein bisschen geplaudert und uns dann auf zum Zug gemacht. Wenn man hier Zug faehrt, muss man beim Einsteigen der Wagonbegleiterin Fahrkarten und Pass zeigen. Ich hatte beide Paesse und Karten, weil Nastja mehr Gepaeck hatte, und dreuck erstmal alles Papieert der Zugbegleiterin in die Hand. Sie gibt mir Nastjas Pass zurueck und meint, eins nach dem anderen, dreht dann meinen Pass sehr skeptisch hin und her, oeffnet ihn nicht einmal, und frag, „und was ist das?“ Ich sag, „ein Pass.“ Sie: „auslaendischer?“ Ich hab ja gesagt, hatte aber man erklaeren sollen, dass das die neuen russischen sind.
Im Abteil bei uns war dann ein Mann, der bald schlafen wollte. Wir hatten uns extra Bier, Kalamaris und Trockenfisch gekauft. Den Trockenfisch haben wir abgekaut und… naja, nicht so wichtig. Nachdem wir aufgegessen hatten, haben wir beschlossen, uns lieber in den Speisewagen zu verziehen, weil der schlafenwollende Mann bereits zu lesen aufghoert hatte. Im Speisewagen haben wir, das heiszt: habe ich, waehrend Nastja auf dem Klo war, Bekanntschaft mit zwei Soldaten geashclossen. Noch praeziser: Sie haben Bekanntschaft mit mir geschlossen. Wir haben uns ein bisschen unterhalten, jaja, ich bin Auslaenderin, dann kam Nastja wieder, und die Soldaten haben aufgehoert \, sich mit mir zu unterhalten und haben anmgefangen, Nastja ueber mich zu befragen. Ich sag, hey, wenn ihr was ueber mich wissen wollt, fragt MICH und nicht sie. Ich verstehe euch und ich spreche russisch. Aber das haben sie mir trotz unserer vorangegenagenen Unterhaltung nicht mehr gelaubt. Stattdessen haben sie auch mit Nastja wie mit eienr Auslaenderin gesprochen, ganz langsaem und deutlich. Ihr war das sehr witzig, besonders, als die beiden dachten, sie sei meine Uebersetzrin. (Sie kann kein Deutsch, nur die paar Schimpfwoerter, die ich ihr beigebracht habe.) Der tollste Satz der Soladten war folgender: „Wieso hat sie eine Wohnung? Sie sollte im Wohnheim leben. Wuerde sie im Wohnheim leben, wuerde sie schneller Russisch lernen.“ NAstja undi ich haben uns gekugelt!
Am naechsten Mittag hatte ich noch ein tolles Speisewagenerlebnis: ich bin dorthoingegenagen, um Einweggabeln zu kaufen, damit wir unseren Fertigfrasz essen konnten. Dem zusatendigen Mann sag ich, ich brauch Gabeln, blabla, und es sitzen noch ein paar andere leute im Speisewagen. Er gibt mir Gabeln, wahrend wir eine kurze nichtssagende Unterhaltung fuehren. Dann fragt er mich, wio ich herkommen. Ich sag, er soll raten, er sagt – dreimal duerft Ihr raten – Polen. Ichklaere ighn auf, und er reagiert sehr typisch: „Oh, ihr habt gutes Bier da. Ihr moegt gerne Bier, nicht wahr?“ Ich nicke und laehle. „Und Kognak moegt ihr auch gerne, oder?“ Ich sag, keine Ahnung, ich persoenlich nicht. Bier trinken wir gerne, das stimmt. Wahrenddessen bin ich schon am Rusgehen, habe den Wagon praktisch schon verlassen. Da ruft mir eine im Speisewagen sitzende Frau hinterher: „Bier, nicht wahr?!? Morgens, zusammen mit Wuerstchen, oder?“ Ich konnt mir nicht helfen,. Ich musste einfach lachen und sie eines besseren belehren.
Habe ich vom Armdruecken geaschrieben? Ich wiesz nicht mehr, ob es die Hin- oder Rueckfahrt war, aber uns war angweilig, und wir haben beschlossen, uns in allen moeglichen Varianten des Armdrueckens zu messen. Dabei haben wir das halbe Abteil auseinandergenommen, aber es gab von niemandem Mecker. Mein rechter Arm ist staerker, aber Nastjas linker.
Am Nachmittag um vier sind wir in Wladiwostok angekommen, haben Kamera und den ganzen Kram bei Nastjas Arbeit abgelegt, dort zu lange von Chabarowsk erzaehlt und sind dann zu mir gerannt, um unsere Kimonos zu holen und zum Training zu gehen. Nach dem Training ging es nahtlos weiter mit Kochen mit Maureen fuer unsere Party am Sonnabend, aber davon morgen mehr. Der Computer ist naemlich in Maureens Zimmer, und sie moechte schlafen, denn es ist spaet.
joki - 30. Nov, 15:38