Mein Freund Murphy
Murphy und ich kennen us schon seit vielen Jahren, aber in den letzten Wochen hat sich unsere Beziehung intensiviert. Staendig und ueberall laeuft der Gute mir ueber den Weg, zuletzt am Mittwoch.
Von dem Psycholinguistiktext hatte ich geschrieben, ne? Hab noch fleiszig weitergelesen, auch am MIttowchmorgen noch, und hab fast alles geschafft. Im Laufe des Artikels ist mir das Lesen auch ein isschen leichter gefallen, weil sich viele Woerter natuerlich auch wiederholt haben. Ab zwei hatte ich dann Uni. Erst Russische Sprache im Fernen Osten und der Asiatisch-Pazifischen region, eine Vorlesung, dann Psycholingusitik, dann Anthropolinguistik. Fuer Anthropolingusitk hatte ich noch gar nichts gelesen, weil ich dachte, das Semiar sei am Donnerstag und die Vorlesung am MIttowch. Wie das Leben aber so spielt und Murphy sich immer einmischt, hatten wir fuer Psycholinguistik eine Vorlesung am Mittowch (=keine Textarbeit), und fuer Anthropolinguistik ein Seminar (+Textarbeit ohne Texct.....). War nicht arg schlimm, dass ich nichts hatte, weil ich ja immer noch den Auslaenderbonus hab, aber aergerlich war's schon ein bnisschen. gestern ist naemlich uni auch komplett ausgefallen, weil ein professor gestorben ist und die beerdingung war. ich haette also psyling noch gar nicht lesen brauichen, erst naechste woche...
Nochmal Murphy, aber diesmal mehr Russland als Murphy (wobei ich manchmal den Eindruck hab, dass Russland und Murphy sich auch synonym verwenden lassen koennen): Heute ab halb eins uni gehabt gehaettet, waere das erste mal Aktuelle Probleme der Soziolinguistik gewesen. KOmme zu Raum 306, sind auch Leute drin. Die Dozentin spricht mich an, wer ich denn sei, ich: blabla, und sie denkt, ich sei Dozentin. Ich sach, nee, ich bin Studentin, und ich hab auch keine Ahnung, ob ich hier richtig bin. Sie: Doch, doch, wir gehen schon. Ich: nee, Sie muessen nicht gehen. Wahrscheinlicj liegt der Fehler bei mir. Sie: neenee, wir gehen jetzt, und schnappt sich ihre sieben-acht studenten und verlaesst den raum und sch;lieszt ihn ab. Ich sag nochmal, hey, nee, das tut nicht not, ICH hab mich wahrscheinlich geirrt. Die Studenten haben mein Dilemma verstanden, aber die Dozentin ist hart geblieben, und weg waren sie. Ich hab dann ein bisschen gewartet, aber es kam keiner. Also bin ich in die Kafedra, da, wo Dozenten sind, zu Julia Alexandrowna gegangen und hab gefragt, was ist denn mit soziolinguistik. Ach so, ja-nee, sagt sie, die Dozentin ist noch in Moskau. Die kommt erst am Sonnabend wieder. Alles klar. Russland, wie ich dich liebe... ;-))
Von dem Psycholinguistiktext hatte ich geschrieben, ne? Hab noch fleiszig weitergelesen, auch am MIttowchmorgen noch, und hab fast alles geschafft. Im Laufe des Artikels ist mir das Lesen auch ein isschen leichter gefallen, weil sich viele Woerter natuerlich auch wiederholt haben. Ab zwei hatte ich dann Uni. Erst Russische Sprache im Fernen Osten und der Asiatisch-Pazifischen region, eine Vorlesung, dann Psycholingusitik, dann Anthropolinguistik. Fuer Anthropolingusitk hatte ich noch gar nichts gelesen, weil ich dachte, das Semiar sei am Donnerstag und die Vorlesung am MIttowch. Wie das Leben aber so spielt und Murphy sich immer einmischt, hatten wir fuer Psycholinguistik eine Vorlesung am Mittowch (=keine Textarbeit), und fuer Anthropolinguistik ein Seminar (+Textarbeit ohne Texct.....). War nicht arg schlimm, dass ich nichts hatte, weil ich ja immer noch den Auslaenderbonus hab, aber aergerlich war's schon ein bnisschen. gestern ist naemlich uni auch komplett ausgefallen, weil ein professor gestorben ist und die beerdingung war. ich haette also psyling noch gar nicht lesen brauichen, erst naechste woche...
Nochmal Murphy, aber diesmal mehr Russland als Murphy (wobei ich manchmal den Eindruck hab, dass Russland und Murphy sich auch synonym verwenden lassen koennen): Heute ab halb eins uni gehabt gehaettet, waere das erste mal Aktuelle Probleme der Soziolinguistik gewesen. KOmme zu Raum 306, sind auch Leute drin. Die Dozentin spricht mich an, wer ich denn sei, ich: blabla, und sie denkt, ich sei Dozentin. Ich sach, nee, ich bin Studentin, und ich hab auch keine Ahnung, ob ich hier richtig bin. Sie: Doch, doch, wir gehen schon. Ich: nee, Sie muessen nicht gehen. Wahrscheinlicj liegt der Fehler bei mir. Sie: neenee, wir gehen jetzt, und schnappt sich ihre sieben-acht studenten und verlaesst den raum und sch;lieszt ihn ab. Ich sag nochmal, hey, nee, das tut nicht not, ICH hab mich wahrscheinlich geirrt. Die Studenten haben mein Dilemma verstanden, aber die Dozentin ist hart geblieben, und weg waren sie. Ich hab dann ein bisschen gewartet, aber es kam keiner. Also bin ich in die Kafedra, da, wo Dozenten sind, zu Julia Alexandrowna gegangen und hab gefragt, was ist denn mit soziolinguistik. Ach so, ja-nee, sagt sie, die Dozentin ist noch in Moskau. Die kommt erst am Sonnabend wieder. Alles klar. Russland, wie ich dich liebe... ;-))
joki - 30. Sep, 05:04